Die Polizei kontrolliert die Maskenpflicht in Berlin, und das bereits seit Ende Juni. Dass die regierungstreuen Schwarzuniformierten zum Aufspüren von „Verbrechern“, die eine Mund-Nasen-Bedeckung verweigern, mittlerweile durch U-Bahnen, Busse und U-Bahnhöfe patrouillieren, war mir bis zum 13. Juli 2020 entgangen. Ich nutze die öffentlichen Verkehrsmittel nur noch im Notfall und war zwischenzeitlich zum freien Durchatmen außer Landes.
Dann betrete ich nichtsahnend einen Berliner U-Bahnhof, weil ich zu faul gewesen bin, mein Fahrrad aus dem Keller zu schleppen. Eine Station zum Bahnhof Zoo kann man ja mal locker fahren, denke ich mir. Als ich die Treppe hinabgestiegen bin, fällt mein Blick auf eine Traube von Polizeibeamten in schwarzen Uniformen, die eine junge Frau umringen und sich mit ihr ein Wortgefecht liefern. Ich lege einen schnelleren Schritt ein, um am Ende des Bahnhofs den zwei Minuten später eintreffenden Zug zu erwischen.
Polizei kontrolliert Maskenpflicht am Bahnsteig
Etwa zehn Meter vor der Treppe zum Ausgang lauert ein weiterer schwarzuniformierter Glatzkopf, der mich schon von Weitem böse anstarrt und mir mit ruppigem Tonfall zuruft: „Hey Sie!“
Zu meiner Rettung trage ich ein Halstuch, das ich mir flink über Mund und Nase ziehe und wortlos an dem Polizisten vorbei eile. „Beim nächsten Mal kostet es 50 Euro! Mindestens!“, schnauzt er mich an. Ich balle meine Hände zu Fäusten, weil sich meine Mittelfinger spreizen wollen. Meine Ober- und Unterkiefer presse ich zusammen, weil meine Lippen den Drang haben zu sagen: „Nötigung laut Paragraph 240 StGB, Nötigung vonseiten eines Amtsträgers!“
Auf der Treppe ins Freie reiße ich mir das Halstuch vom Kinn und gehe eine U-Bahnstation zu Fuß. Unterwegs begegnen mir Menschen, die sogar auf der Straße Mund und Nase unter einer Maske verstecken. In vielen Augen lese ich Angst, Panik und Verzweiflung.
Maskenzwang als Vorbereitung der Zwangsimpfung?
Die Polizei kontrolliert die Maskenpflicht und die Bevölkerung folgt dem Befehl des Berliner Senats in blindem Gehorsam. Ich fühle Beklommenheit in mir aufsteigen und wieder donnern Bill Gates’ neulich ausgesprochene Worte „You have no choice“ durch meinen Kopf. Die Menschheit habe keine Wahl. Laut Ansicht der Mächtigen ist es bereits beschlossene Sache, der gesamten Weltbevölkerung einen mRNA-Impfstoff zu verabreichen. Ein Impfstoff, der die Gene verändern wird. Die Vermutung liegt nahe, dass der durch Polizeigewalt indoktrinierte Maskenzwang die Akzeptanz der geplanten Zwangsimpfung erhöhen soll.
Weil ich anprangere, was die Akteure in diesem perfiden Spiel selbst öffentlich ankündigen, bin ich wohl nicht nur eine Corona-Rebellin, sondern auch eine Verschwörungstheoretikerin, eine Rechtsradikale, eine Schwurblerin und eine Covidiotin. Die sogenannten Qualitätsmedien sind kreativ im Erfinden von Stigmatisierungen. Ein guter Freund mahnte mich vor Kurzem zur Vorsicht. Wegen meiner Artikel und Videos liefe ich Gefahr, mir Chancen auf Jobs in der Medienbranche zu verspielen.
Recht auf freie Meinungsäußerung
„Das ist mir egal“, antworte ich ihm. „Ich stehe zu meiner Meinung, weil hier ein riesengroßes Unrecht passiert und es von vielen immer noch sang- und klanglos toleriert wird.”
In den vergangenen Monaten habe ich wegen meiner Meinung Freundschaften verloren und neue Freunde und Verbündete gewonnen. Ich habe mich von Familienmitgliedern abgewendet und gleichzeitig aus der familiären Vergangenheit Lehren für die Zukunft gezogen. Ich habe erkannt, dass ich den deutschen Rechtsstaat und die persönliche Freiheit Zeit meines Lebens als Selbstverständlichkeit betrachtet hatte. Ohne jemals dankbar dafür zu sein!
Während ich meine Zukunft visualisiere, sehe ich mich weitab von Deutschland in nordischen Wäldern. Vor meinem geistigen Auge fügt sich aber noch ein zweites Bild: hochrangige Mitglieder der Bundesregierung, die in Handschellen abgeführt werden. Von der gleichen Polizei, die jetzt noch die Maskenpflicht in Berlin und anderen deutschen Städten kontrolliert. (as)
Auch von mir haben sich Menschen getrennt. Einige hassen mich wegen meinen kritischen Ansichten.
Dafür habe ich sehe viele nette Menschen neu kennen gelernt.
Diese neuen Freunde sind mir wichtiger, als die paar verstimmten Systemlinge.
Sorry für den Schreibfehler. Die baut mein Handy automatisch mit ein.